10. Oktober 2010

Ahne ich Ähnlichkeiten?

Oft sitze ich auf diesem Fleck im Wald einfach nur so „vor mich“ und dann passiert es und dieser „alte“ Gedanke taucht wieder auf:

- Nicht nur alles ist miteinander verwoben sondern weist auch immer wieder Ähnlichkeiten auf. Und wer die Augen aufmacht der kann sie sehen oder sich zumindest vorstellen.

- Sowohl die Mathematik, (die meiner Meinung nach nicht nur die Tür zur Unendlichkeit sondern darüber hinaus geöffnet hat, so gibt es nach der "unendlichen Zahl" immer noch eine dazu, n+1) als auch die Physik und Chemie kann uns helfen die Welt um uns herum zu verstehen. 
Ja, selbst das einfache Schauen kann mir Hinweise geben.

- Nicht nur die Elektronen kreisen um den Atomkern, sondern die Planeten kreisen umeinander auf die gleiche Art. Die Galaxien entfernen sich von einander und wer weiß denn schon ob es nicht einfach ein Ausatmen ist und das Einatmen so wie bei uns daraufhin folgt?

- Wir durchlaufen die gesamte Entwicklungsgeschichte vom Einzeller bis hin zu dem komplizierten Gefüge „Mensch“ und doch ist wie beim Samen einer großen Eiche alles in einer kleinen Einheit gesammelt.


- So wie der „Urknall“ angenommen wird aus einer „Singularität“ entstanden zu sein.


- Einfaches wird Kompliziertes nur um irgendwann wieder Einfaches zu werden. Der Tanz der Veränderung ist das Einzige, das für alles gleichbleibt.

Oder aber ähnelt es dem menschlichen Schauspiel, dem Film, den Bildern?


- Und alles ist nur eine Illusion?

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