4. November 2012

Im Kleinen wie im Großen

Bis auf den „Warmwasserbereiter“ der im Frühling montiert wird, so bin ich an die Grenzen der alternativen Energie für „Svenserum“ gestoßen.

- Da auch hier wie immer ein „Aber“ mit im Spiel ist, so funktioniert diese Energie nur wenn die Sonne scheint oder der Wind weht, ansonsten bin ich auf eine „sichere“ Energiequelle angewiesen.
Bei mir ist es das Holz das mir diese Energie liefert.
Auch wenn es sich regeneriert, so ist es vom Prinzip her wie in der „großen Welt“.

- Alternative Energie ist ein möglicher Zugang, aber um unser Leben so reibungslos wie möglich was die Energieversorgung betrifft zu gestalten, so reicht sie nicht aus.
Es ist nicht nur die Produktion, sondern auch die Zuverlässigkeit die wichtig ist.

- Allerdings so bin ich nach wie vor davon überzeugt, dass man ein gutes Stück auf dem richtigen Weg ist wenn man sich auch den „unsicheren“ Möglichkeiten zuwendet und auch weiterentwickelt um damit herkömmliche Energie sparen zu können.

- Wenn kein Wind bläst, keine Sonne scheint...das Feuer ist an diesem Platz noch immer die einzig zuverlässige Energiequelle.


- Dann raucht es aber auch aus dem Schornstein...

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2 Kommentare:

Schnegge hat gesagt…

Auch den mys-Faktor sollte man beim Feuer nicht unterschätzen ;-). Wenn es knackt und knistert im Ofen beginnt die Steinzeitfrau in meinen Genen sich wohlig und entspannt am Feuer zu räkeln...

Kap Horn hat gesagt…

Hej Schnegge

Ja, hier knackt auch in der Stadt heute ein Feuerchen...und die Wärme ist halt eine ganz andere...und schafft "Gemuetlichkeit" wie keine andere Wärmequelle!

Kap Horn