10. Mai 2013

Weder - noch

Ist ja nichts Neues wenn ich mal wieder sage: ich finde es sieht nicht gut aus mit der Zukunft.

- Egal wo ich hinschaue, so hapert es, oder wird zumindest bald holprig gehen. Ob Natur- und Bodenschätze, das finanzielle System, Politik oder Kultur, Nahrungsmittel und Wasser.
Auch wenn ich weiterhin meine Augen auf das Weltgeschehen halte so habe ich keinerlei Ambitionen „die Welt zu retten“.

- An Stelle mache ich einfach weiter so wie ich mir vorstelle dass es für mich richtig ist.
Ich spare also weiterhin Energie wo es für mich sinnvoll erscheint, kaufe so wenig wie möglich, lege mehr mein Augenmerk auf investieren statt konsumieren und werde auch fortsetzungsweise meine „Blümchen züchten“.

- Es vergeht selten ein Tag an dem nicht irgendetwas Selbstproduziertes zur Anwendung kommt. Seien es Kartoffeln oder Lauch, Marmelade oder Preiselbeeren, selbstgeschlagenes Holz von der Wurzel bis zur Asche oder wie seit einiger Zeit warme Luft ins Haus.
Und da ich es aus Freude an der Sache mache, so ist es nicht ein Mal anstrengend.

- Allerdings, es nimmt Zeit in Anspruch, und auch das ist ein Grund, warum ich plane ab Anfang kommenden Jahres mir mehr Zeit dafür zu nehmen.
Ich habe einige Ideen wie ich der Welt weniger zur Last fallen könnte, da bleibt einfach keine Zeit mehr um zu arbeiten.

- Davon wird zwar "die Welt nicht gerettet"..."untergehen" wird sie deshalb aber auch nicht.


- Und so lange noch die Elfen tanzen...

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