27. Oktober 2013

Gegengewicht

Meine letzten Beiträge waren ja alles andere als leichte Kost und deshalb denke ich es ist an der Zeit meine Augen einfach auf das Schöne in der Welt zu richten.

- Oft sehe ich gerade im Wald und auf dieser kleinen Lichtung genau dies.
Ob es die Vögel oder Insekten sind, ob Gewächse oder der Himmel oder das Ziehen des Windes wenn der Rauch aus dem Schornstein ihn mir sichtbar werden lässt...immer wieder sitze ich einfach nur da, schaue der Welt um mich herum zu und sehe Erstaunliches.


- Mein Schlüssel um die Tür zu diesem Raum zu öffnen um mich umschauen zu können heißt: „Zeit“.
Oder besser noch: „keine Zeit“.
Und den Schlüssel hat mir das "Torp" direkt zu Anfangs schon in die Hand gedrückt.
(Dass gerade während ich schreibe die Borduhr rückwärts läuft um auf Winterzeit umgestellt zu werden ist natürlich nichts als Zufall!?)


 - Denn was ich als Schönheit empfinde, hat irgendwie immer etwas "Zeitloses" über sich...

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