Bei meinem letzten Landurlaub ist „Skip“, der
neue, vierbeinige Hausgenosse in den Vorder- und „Svenserum“ einfach verständlicherweise in den
Hintergrund gerückt.
- Auf einmal gab es viel zu tun als ich an
Land kam.
Außer dem Sonnenkollektor den ich als erstes baute,
so musste ein richtiger, hundesicherer Zaun in der Stadt herbei. Also eine Firma organisiert
die einen neuen Zaun um das gesamte Grundstück ziehen sollte (der alte war
schon vor 25 Jahren schlecht!), eine Woche lang Hecke geschnitten, und natürlich
viel Zeit mit dem Hund verbracht.
- Neue Routinen denn ich war auch erst einmal
recht gebunden mit dem Welpen denn allzu große Strecken kann und soll man nicht
zu Anfangs laufen.
Aber selbstverständlich war er mit im Torp und
wenn es einem gut gefällt dort, so ist es Skip.
Da konnte er nach Herzenslust frei laufen, mir
bei den Kartoffeln ausmachen helfen (lecker waren die Verfaulten die er fand).
Das Haus nahm er direkt an während er mit dem
Stall vorsichtiger war.
In naher Zukunft sehe ich also kein Problem
mit „Skip“ mehr Tage und auch Nächte dort zu verbringen!
Aber diesmal war es zu früh entschied ich...
- So ganz nebenbei: seit dem der Wald weg ist,
so lud zum ersten Mal das Windkraftwerk auch bei wenig Wind die Batterien da es
ruhiger und gleichmäßiger läuft wegen des freien Windes. Das große Panel an der
Hauswand gibt auch im Winter bei untergehender Sonne wesentlich mehr Energie
als zuvor.
Der Küchenofen zieht besser, das Dach wird trocken
und die Linde bekommt richtig viel Sonne.
Dank dem Sonnenfänger ist die Temperatur im
Haus mindestens 5 Grad höher als gewohnt um diese Jahreszeit.
- Die Lage des kleinen Hauses hat sich also
wesentlich zum Besseren hin gewandelt.
- Und wie man im Hintergrund sieht, so stimmt
das im wahrsten Sinne des Wortes, denn jetzt erst habe ich zum ersten Mal
gesehen dass dieses kleine Haus tatsächlich auf einem Hügel liegt...
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