8. November 2013

Sonnenfänger der x-t

Ich muss tatsächlich nachrechnen um einen Überblick zu haben der wievielte Sonnenfänger heute auf seinen Platz kam.

- Es ist tatsächlich der siebente geworden!
Allerdings ist der erste, mein Protoyp, ersetzt worden.

- Heute kam nach sechs Stunden bauen und basteln und fräsen, hämmern und leimen, bohren und schrauben noch ein Sonnenfänger an seinen Platz.

- Diesmal soll die gefangene Sonnenenergie der Heizung zu gut kommen...das heißt dieser Luft/Luft Wärempumpe welche die investierte elektrische Energie ungefähr vervierfacht um als Wärme dem Haus zu Gute zu kommen.

- Also, so mein Gedanke, unterstütze ich diese Pumpe und gebe ihre wärmere Luft.

- Der Vorteil den ich sehe, statt die Luft die ins Haus kommt ausreichend erwärmt zu bekommen, so gebe ich der Pumpe einfach alles was da so kommt als Hilfe.
Die Luft muss nicht mehr 21-22 Grad erreichen bevor ich die ins Haus blase, sondern sobald die Temperatur höher wird als die Außentemperatur, so hat diese „Luftpumpe“ Nutzen davon.

- Zumindest so mein Gedanke.

- Jetzt hoffe ich nur, dass mein Gedanke richtig war. Das stellt sich nach dem kommenden Winter heraus.
Und damit es mir nicht auf den Ventilator regnet...das Aluminium eine Bierdose hat genau gepasst. 
Skål!


-Wenn nicht, dann hänge ich den x-ten auf der Lichtung an die Wand der Sauna...


- Nutzen bekomme ich von meiner Arbeit so...oder so.

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6. November 2013

Von Bienen und der Zeit in der wir leben

Vor weniger als hundert Jahren hat man einen neuen Einfallswinkel entdeckt…die Bienen,  zusammengenommen, bilden nicht nur einen  Staat, sondern einen Organismus als solches.

- Und da wir Menschen, so wie die Bienen, staatenbildend sind, so liegt der Gedanke nicht fern...vielleicht sind auch wir dabei das Verständnis zu entwickeln und sehen dass wir einen menschlichen Organismus bilden?

- Vielleicht reift zur Zeit die Zeit und wir fangen an die Erde an sich als einen lebenden Organismus zu verstehen und zu begreifen.

- Und wir Menschen, wir sind ein Teil von diesem Organismus.

- Aber nicht genug damit...wir sind durch unser Streben so weit gekommenen dass wir das Schicksal eines Planeten in unsere Hände bekommen haben.

- Es ist  kein Platz mehr für Größenwahn...jetzt heisst es eine gänzlich neue Perspektive zu gewinnen.
Wir erleben zu lernen dass wir uns tatsächlich anpassen müssen denn es gibt eine „grössere Ordnung“ als unsere eigene.




- Der Schritt ist dabei getan zu werden...das ist die Zeit in der wir leben.


- Und ich bin voller Zuversicht!

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